Neu erschienen: „Kommunikation für Banken und Versicherer“ mit einem Beitrag von Hermann Sottong zu storylytics in der Praxis

Die Banken- und Versicherungsbranche hat in den vergangenen Jahren eine Reihe von Krisen durchstehen müssen. Das verloren gegangene Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit zurückzugewinnen, wird nicht einfach sein. Zurecht gilt die Aufmerksamkeit daher jetzt wieder dem Thema „Kommunikation“ – sowohl extern in PR und Marketing als auch intern. Dass dabei nicht einfach mit den alten Rezepten weitergearbeitet werden kann, ist vielen Verantwortlichen mittlerweile sehr deutlich geworden und die Bereitschaft, noch grundsätzlicher über das Thema „Kommunikation“ nachzudenken und dabei auch neue Methoden wie storylytics® anzuwenden, zeichnet sich mancherorts ab.

Der kürzlich erschienene Band Kommunikation für Banken und Versicherer. Krisen bewältigen, Vertrauen schaffen enthält eine Reihe von Beiträgen, die von dieser Entwicklung Zeugnis ablegen. Darunter sind einige, die sehr fundamental über „Bankensprache“ reflektieren und der Frage nachgehen, welche Semantiken und Merkmalszuschreibungen im Diskurs über die Branche und die Finanzwirtschaft heute gekannt und mitbedacht werden müssen, wenn eine Kommunikation mit den Kunden gelingen soll.

Hermann Sottong von SYSTEM + KOMMUNIKATION zeigt an einem konkreten Fallbeispiel auf, was storylytics leisten kann, um Kundenbedürfnisse besser verstehen zu können und Mitarbeiterwissen zu heben. Dabei wird auch deutlich, wie Wissen, Empathie und Kommunikation systematisch miteinander verbunden werden müssen, um eine nachhaltige Markenstrategie entwickeln zu können.

Sottong, Hermann: Interpersonelle und organisierte Kommunikation durch Markenwissen harmonisieren – Praxisbeispiel bei einer Privatbank. In: Markus Reinmuth, Inga Ellen Kastens, Patrick Voßkamp (Hrsg.): Kommunikation für Banken und Versicherer. Krisen bewältigen, Vertrauen schaffen. Schäffer Poeschel Verlag. Stuttgart 2016, S. 291 – 304

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